Warum nicht ein Sieger-Team „Suisse-Svizzera-Schweiz“ aufbauen?

Die kleine Schweiz will seit wenigen Jahren unter dem Coach Patrick Fischer Eishockey-Weltmeister werden. Dies gegen grosse und ultrastarke Nationen wie USA, Canada, Schweden, Finnland, Tschechien und andere führenden Eishockey-Nationen. Es wird eine klare Absichtserklärung und Willensdeklaration mit grossem Selbstbewusstsein kommuniziert. 2013, 2018 und 2024 wurden die Schweizer Eishockey-Mannschaft bereits schon Vize-Weltmeister und Gewinner der Silbermedaille. Nun will dieses Team Suisse mit der besten Spielerauswahl auch 2026 bei der Olympia auf dem Podium stehen.

Merkt ihr was?
Die kleine Schweiz kann grosse Ziele erreichen. Man muss nur wollen. Vielleicht braucht die Schweizer Wirtschaft einer wie Patrick Fischer, der ein „Team Suisse-Svizzera-Schweiz“ aufbaut und als kleine Nation grosse Ziele erreichen will.

Was will ich?
Ich will nur eine klare Strategie sehen, wie wir uns als freie Schweiz gegen alle Widrigkeiten und Stürme der Welt rüsten können. Ich will, dass dieses Team zu allen Ländern von Ost bis West, vom Norden bis Süden zu deren Wirtschaftskapitänen gute Beziehungen aufbaut und pflegt. Wenn nötig zusammen schlagkräftige Lösungen findet und umsetzt.

Mein „Traum-Team Suisse-Svizzera-Schweiz“
Ein starkes Team zeichnet sich durch eine effektive Zusammenarbeit, gemeinsame Ziele und gegenseitigen Respekt aus. Es soll eine Gruppe von Individuen, die ihre persönlichen Kompetenzen, Erfahrungen und Fähigkeiten einsetzen sein, um ein Ziel zu erreichen die Schweiz stark zu machen. Entgegen der jetzt aktuellen politischen Jammerkultur soll das Team Suisse-Svizzera-Schweiz sofortige Lösungen ausarbeiten, die uns als Sieger von scheinbar unmöglichen Situationen (z.B. Zölle von 39% oder EU-Angliederung) herausbringt.

Fazit
Ich bin sehr überzeugt, wir haben mehrere dutzende Koryphäen mit Siegermentalitäten in der Schweizer Wirtschaft, die als Willensteam eine sackstarke Schweiz in Kürze auf Kurs bringen.

Ich will als Schweizer «Weltmeister» sein!

Peter Marugg